Von Wolfgang DANZER
Drei Tage lang dröhnten die Motorsägen am malerischen Brienzersee in der Schweiz. Der Grund: Die Weltelite im Forstwettkampf ritterte im September bei der 31. ForstarbeiterWeltmeisterschaft um Edelmetall. Unter Teilnehmern aus 26 Nationen sägte auch ein österreichisches Quartett um Medaillen. Als die Motoren verklungen waren, setzte im österreichischen Team großer Jubel, aber auch Ernüchterung ein. Hauptverantwortlich für die gute Stimmung im rot-weiß-roten Lager war Mathias Morgenstern. Der Cousin des kürzlich zurückgetre tenen Skisprungstars Thomas Morgenstern krönte sich mit einem hauchdünnen Vorsprung zum Juniorenweltmeister.
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