Von Bernhard HENNING, LANDWIRT Redakteur
Aufgewühltes Grünland, angefressene Maisbestände und verwüstete Zuckerrübenkulturen: Jedes Jahr sehen sich viele Landwirte mit Kulturen, die von Wildschweinen zerstört wurden, konfrontiert. Dabei sind die Wildschweinschäden nichts Neues: Schon immer fraßen sich Wildschweine gerne mit Maiskolben und anderen Feldfrüchten satt. Bedenklich sind allerdings die Zunahme der Wildschweine und der damit verbundene Anstieg der Schäden. Und nicht nur ihre Zahl nimmt zu: Wildschweine erobern mittlerweile auch gebirgige Regionen, die für die Vertreter der Paarhufer bisher nicht als Lebensraum in Frage kamen.
Weitere Artikel aus
LANDWIRT AT 08/2015
Kommentare