Direktvermarktung„Das ist mein Ding“

„Das ist mein Ding“

Erschienen in: LANDWIRT AT 08/2018

Von Roman GOLDBERGER, LANDWIRT Redakteur

5 Uhr morgens. Der Tag beginnt für Thomas Egger aus Eggeberg bei Waltenhofen. Es ist noch Nacht, nur das Licht aus dem Stall durchbricht die Finsternis. Ketten klimpern, Kühe muhen, im Stall ist bereits der Tag angebrochen. Morgens um 5 Uhr geht der 36jährige Allgäuer in den Stall und füttert seine Kühe, Kälber und Schweine. „Daran gewöhnt man sich“, schmunzelt der Landwirt und zuckt gleichgültig mit den Schultern. Der Grund für den Zeitdruck ist das Hauptstandbein am Betrieb, die Direktvermarktung. Ab 6 Uhr wird der Verkaufswagen vorbereitet, damit sich Thomas Egger spätestens um 7 Uhr auf den Weg zum Wochenmarkt machen kann. „Später soll es nicht mehr werden“, erklärt er.

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